Babys Wickelzeit: Wickeltisch, Wickeltasche & Co.
Was alles zur Wickelausrüstung gehört und worauf man achten sollte
Im Schnitt verbraucht ein neuer Erdenbürger in den ersten drei Lebensjahren 7000 Windeln. Fünf- bis sechsmal täglich stehen die frisch gebackenen Eltern demnach an Wickeltisch und Co. Daher gehören die verschiedensten Wickelutensilien zum festen Bestandteil der Erstlingsausstattung und begleiten die junge Familie bis ins Kindergartenalter. Doch was darf bei der Wickelausrüstung auf keinen Fall fehlen und bei welchen Artikeln scheiden sich die Geister, wenn es um die Notwendigkeit geht?
Die Wickelkommode - Praktisch, altersgerecht und rückenschonend
Zu Hause ist ein fest eingerichteter Wickelplatz äußerst sinnvoll. In den meisten Fällen kommt eine herkömmliche Wickelkommode zum Einsatz. Dieses Möbelstück leistet nämlich auch nach der Wickelzeit als normale Kommode gute Dienste. Die Wickelkommode bietet neben der großzügigen Auflage viel Stauraum und praktische Ablagefächer. So haben Mama und Papa alles Notwendige in Griffnähe und müssen ihren kleinen Liebling nicht einmal aus den Augen lassen.
Generell sollte sich beim Wickeln auf der Wickelkommode immer eine Hand am Baby befinden, damit die Gefahr eines Sturzes gebannt ist. Aus diesem Grund legen sich erfahrene Eltern vor dem Wickeln alle erforderlichen Utensilien, wie die frische Windel, einen Waschlappen, Babyöl und eine frische Garnitur Babykleidung, griffbereit zurecht.
Die Wickelunterlage kann aus Stoff oder aus weich gepolstertem Kunststoff bestehen. Kunststoff hat den Vorteil, dass er mühelos gereinigt werden kann, dafür weist er jedoch zum Teil scharfe Kanten auf und fühlt sich unangenehm kühl auf der empfindlichen Babyhaut hat. Mit einem weichen Baumwollhandtuch als zusätzliche Auflage ist das Problem schnell gelöst.
Weitere Wickelaccessoires
Dreckige Windeln kommen in einen Windeleimer. Wegen der Geruchsbelastung empfiehlt sich ein Modell mit einem gut schließenden Deckel. Spezielle Hautpflegemittel sind in der Regel nicht notwendig. Das damals so gepriesene Babypuder wird heutzutage kaum noch verwendet, da es verklumpen und in den Hautfalten unangenehm reiben kann. Um Babys Popo zu säubern, reicht warmes Wasser und bei Bedarf etwas Babyöl. Die zarte Haut sollte nicht unnötig mit körperfremden Stoffen gereizt werden.
Eine Wickeltasche ist für unterwegs äußerst praktisch. Vor allem auf Reisen und Ausflügen, oder wenn der Nachwuchs häufig bei Oma und Oma untergebracht ist, ist die kompakte Wickeltasche sehr sinnvoll. Für den Alltag reicht allerdings eine geräumige Umhängetasche. Jedoch sollte in keiner Tasche ein leerer Plastikbeutel fehlen, damit die benutzte Windel geruchssicher entsorgt werden kann.
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